Donnerstag, 24 November 2016 20:12

Die Männerriege bei der REGA

Die technische Exkursion führte uns dieses Jahr zur REGA. 19 Männer der MRO machten sich auf den Weg, um per Auto, ÖV oder sogar zu Fuss um 17.30 Uhr rechtzeitig beim Treffpunkt im REGA - Center Kloten anzukommen.
Dort wurden wir von einer charmanten Dame mit holländischem Namen, jedoch mit perfektem "Zürideutsch" empfangen.
Im Vorführungsraum erklärte sie uns die Entstehungsgeschichte der REGA und wer die Person war, die dafür verantwortlich war.
Der Name REGA entstand aus:
Rettung und Garde Aide
Alarm Tel. Nr. 1414 in der Schweiz
Alarm Tel. Nr. +41 333333333 vom Ausland

Gönnerschaft der REGA umfasst bis
2015 = 2.542 Mio. Ausweise
ab 2016 = 3,282 Mio. Ausweise

Nach Erklärungen und Filmen über die grosse Hilfsbereitschaft, sei es in der Schweiz oder Repatriierungstätigkeiten, durften wir noch in den Flugzeughangar, um die Jets und Helikopter zu besichtigen, teils noch in Reparatur. Auch von aussen durften wir einen Einblick in die Kommando-Zentrale erhaschen. Nach ca. 2 Std. Zuhören und Besichtigungen wurde die nette Leiterin mit Dank und Applaus verabschiedet.
+14 Teilnehmer trafen sich im Anschluss im Restaurant Glatthof zum Nachtessen bei Pizza + Pasta.
Besten Dank an diejenigen, welche für uns Männerriegler immer wieder gelungene Exkursionen organisieren.
Für Wissenshungrige: Über die REGA kann man sich auf der Webseite www.info.rega.ch erkundigen.

Wilhelm Valentin Meyer

Racletteschmaus 2016

Ausnahmsweise fand der Raclette-Abend nicht im Anschluss an die Exkursion statt, sondern einen Tag später statt.
32 Männerriegler kamen um den Raclette - Schmaus zu geniessen.
Beim Eintritt ins Turnerhaus bekam jeder Teilnehmer 1 Gläschen vom besten Weisswein. Pro Raclette - Ofen nahmen 4 Personen platz.
Bald wurden durch die fleissigen Helfer aus dem Küchenbereich alles notwendige zum Raclette Essen serviert.
Pro 4 Personen 1 Fl. Weisswein, genügend Käse und Kartoffeln dazu Bratspeck.
Mixed Pickles konnte man am Servicetisch selber holen.
Alle Mitesser genossen den Abend, wobei am Schluss noch Kaffee und Guezli auf den Tisch kamen.
Man kann es fast nicht glauben, dass alles nur für Fr. 15.- / pro Person gekostet hat. Man darf auch nicht vergessen, dass der Verein einen Beitrag daran geleistet hat.
Den Helfern und Organisatoren nochmals besten Dank für ihre aufopfernden Arbeiten.
Bis zum nächsten Mal auch wieder mit vollem Elan.

Wilhelm Valentin Meyer